Rückbesinnung zum Ursprung ist eine große Sehnsucht, die viele Menschen haben. Statt dieser Sehnsucht zu folgen, sitzen sie oft im Hamsterrad des Alltags.
Wie komme ich nur da heraus?
Was kann ich tun?
Was kann mich unterstützen?
Das sind Fragen, die sich viele Menschen stellen.
Es sind nicht unbedingt die spektakulären Dinge, die wir suchen müssen, um wieder in die Balance zu kommen. Das Gute und Einfache ist um uns herum. Die Natur mit all ihrer wunderbaren Vielseitigkeit ist in unserer Nähe. Wenn wir die Bereitschaft haben, uns für sie zu öffnen, können wir eintreten und den Kontakt zu unserem Ursprung, unserer NATÜRLICHKEIT wieder entdecken, finden und kultivieren.
Ich lade dich ein und reiche dir die Hand. Komm gerne mit in die Natur und finde dich selbst - wieder.
Gemeinsam meditieren und tanzen wir und bewegen uns im Rhythmus der Jahreszeiten.
Wir verbinden uns mit den Himmelsrichtungen und Elementen.
Ich begleite und unterstütze ich Dich gerne.
Individuell im Wald, im Moor, auf neuen und vertrauten Wegen.
Ich führe dich zu Kraftplätzen und besonderen Orten.
Lass die Natur dein Heiler und Therapeut sein!
Die Begegnungen und Meditationen sind in sich abgeschlossen und auch als Einzelbuchung wertvoll.
Wir sind an unterschiedlichen Plätzen und Orten unterwegs.
Auch die Dauer der Begegnungen sind differenziert.
Der Ausgleich berechnet sich nach Anzahl der Teilnehmenden und Dauer der Veranstaltung.
Die Termine fallen nicht immer exakt auf die Kalendertage.
Ich erlaube mir, sie auf Wochenendtage vor- oder zurück zulegen.
Mit Lichtmess Anfang Februar beginnt das Jahresrad.
Wir feiern das wiederkehrende Licht,
welches tatsächlich jetzt sichtbarer und "messbarer" wird.
Mit geführter Meditation begrüßen wir das Licht und erfreuen uns auch am inneren Erstrahlen.
Wir gehen auf hellen. lichten Wegen, um dem Himmel besonders nah zu sein.
Wenn die Tag- und Nachtstunden gleich lang sind
beginnt der Frühling. Das Osterfest fällt ebenfalls in diese Zeit.
Es ist unser aller Auferstehung und Zeit der Erneuerung.
Der Garten, das Land wird bestellt, die ersten Wildkräuter werden gesammelt. Gerade zu dieser besonderen Zeit schmecken Wildkräutersuppen und -Salate köstlich und schenken uns Energie.
Die Meditation ist entsprechend auf
Neubeginn und Energiestärkung ausgerichtet.
Sommersonnwende und Johanniskräuter zeigen uns, dass die Sonne ihren Zenit hoch am Himmel erreicht hat.
Wir tanzen im Freien, zünden Sonnwendfeuer an und haben Visionen.
Unser Fokus ist nach Außen gerichtet. Wir genießen das Leben.
Die Meditation möchte uns Wege zeigen,
über die Sommersonnwende hinaus
in Genuss und Offenheit das Leben zu lieben und zu feiern.
Die Nächte werden länger. Es wird kühler, das Laub verfärbt sich. Die Herbstzeitlose schiebt ihre hell-lila Blüten hervor.
Es ist die Zeit der Herbst Tag- und Nachtgleiche.
UND: es ist die Zeit der Ernte und der Dankbarkeit für die Fülle, die uns geschenkt wird.
Mit den Früchten der Natur legen wir ein Mandala.
Die Meditation lädt uns zur Reflexion ein.
Was hast du gesät und möchte nun geerntet werden?
Wofür bist du besonders dankbar?
November - es ist eine
dunkle und neblig-trübe Zeit.
Wie der Bär in seine Höhle, so verschwindet die kraftlose Sonne in die Tiefe, ins Reich der Fau Holle.
Für die Kelten begann der neue Jahreszyklus im November zu Samhain oder Samuin
(das bedeutet Jahresende, Zeit der Sammlung).
In der Samuin-Nacht (englisch Halloween)
schwärmen die Geister aus
und bitten um Gaben und Speisen.
Wir verbinden uns in der Meditation mit der Dunkelheit, mit den Projektionen unserer Schattenseite, um letztendlich unser inneres Licht zum Strahlen zu bringen.
Das Jahresrad führt uns nun durch die dunkelsten, tiefsten Nächte zur Wintersonnwende am 21. oder 22. Dezember.
Und schließlich wird unter dem Weltenbaum das Sonnenkind wiedergeboren.
Die zwölf heiligen Tage und Nächte beginnen.
Alle Räder stehen still. Es ist die Zeit der Innenschau, der Reflexion,
der Hingabe an Meditation.
Die Einladung ist, die zwölf heiligen Tage (Rauhnächte) bewusst zu
zelebrieren und sich somit auf das neue Jahr vorzubereiten.
Mit einem Feuerritual, Gongklängen
und Tarot endet das alte Jahr und
wir bereiten uns auf den Neubeginn vor.
TERMIN:
21.Dezember 2024 von 17:00 bis 19:00